In der E-Jugend spielten vornehmlich Jungen des Jahrgangs 2008, die vielfach schon einige Zeit Handball spielen. Dementsprechend konnte sich die Mannschaft für die Kreisliga, die höchste der drei Spielklassen dieses Alters, qualifizieren. Dort waren die Teams aus Lemgo und Bad Salzuffeln insgesamt klar besser, auch wenn es zu Hause jeweils nur sehr knappe Niederlagen gab. Hinter diesen Mannschaften reihten sich dann der TuS Müssen/Billinghausen und unsere E-Jugend wiederum mit etwas Abstand den anderen Tabellenplätzen gegenüber ein.

Abgesehen von den offensichtlichen Ergebnissen machen besonders die Spielfreude, das Engagement und die Stimmung in der Mannschaft Spaß!! Das wird sicher auch in der kommenden Saison in der D-Jugend so sein, in die der Großteil der Truppe wechselt - darunter auch Trainer Andreas Bertelt, der in dieser Saison als Adlatus eingestiegen ist und ab Mai dann die neu formierte D-Jugend übernehmen wird.

Dass wir zusätzlich zu einer E-Jugend auch 2 E-Junior-Mannschaften melden konnten, darf auch als Ergebnis unserer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit gewertet werden. So kamen zu den aus den Minis aufgerückten Kindern auch einige neue Jungen und Mädchen zum Handball und die Mannschaften (noch 1 Torwart und 4 Feldspieler) wuchsen im Laufe der Saison auf jeweils 8-10 Kinder an. Auch hier zeigten sich schnell erste Entwicklungsschritte sowie Freude über gemeinsame Erfolge!

Mit Maria Schadomsky, Lara Heimsath, Andreas Bertelt, Thomas Albers und Manuel Koch standen den Mannschaften insgesamt fünf Trainerinnen und Trainer zur Verfügung. Das machte es nicht nur möglich, das Training immer anbieten, sondern trotz der Anzahl der Kinder differenzieren zu können.

In der kommenden Saison wird die HSG mit 2 E-Jugenden starten, hauptsächlich des Jahrgangs 2009, und natürlich wird es auch eine oder vielleicht sogar 2 E-Junior Mannschaften geben.

Die steigenden Anmeldezahlen in den jungen Jahrgängen sowie die Tatsache, dass nicht nur Kinder aus Altenbeken und Buke, sondern etwa auch aus Paderborn, Benhausen, Bad Driburg, Schwaney, Feldrom und Holzhausen/ Externsteine zur HSG kommen, deuten darauf hin, dass die HSG ein pädagogisch und sportlich attraktives Angebot für Kindersport macht. Es passiert also etwas! Es wird aber auch eine Herausforderung sein, weiterhin Kinder für den Sport zu begeistern und durch eine entsprechende Anzahl an Betreuerinnen und Betreuern ein qualitativ hochwertiges Angebot zu machen.